Eine gesunde Gesellschaft

Wenn wir eine bessere Zukunft wollen, sollten wir dann nicht bei uns selbst beginnen?

Wenn keiner mehr das Loch in sich selbst stopfen muss, erledigen sich so viele Neuzeit-Probleme von allein.

Wir brauchen dann keine übervollen Kleiderschränke mehr, kein zusätzliches Gewicht auf den Knochen und Tada – schon wird weniger Müll produziert, einerseits Verpackungsmüll, andererseits der Müll in uns selbst.

Woher ich das weiß?

Begonnen hat es als Selbsterfahrung. Und eins sage ich euch, es fühlt sich toll an nur noch Lieblingsklamotten im Schrank zu haben.

Ja und ich höre schon das förmliche: „Wenn es doch bei mir nur so einfach wäre.“

Dazu möchte ich eins sagen – es gibt für alles einen Schlüssel – man muss ihn nur finden.

Meist liegt er tief in uns Selbst begraben.

So oft – ja meist immer war da mal irgendwas, irgendwann und unser Körper ist nur ein Aufpasser, der uns die Zeichen gibt, mit was wir es zu tun haben.

Die Natur ist niemals böse, wir müssen gegen nichts kämpfen, aber wir müssen verstehen und das haben wir verlernt.

Wann bist du das letzte Mal mit deinen Sorgen, deinen Problemen, deinen Ängsten auf Tuchfühlung gegangen und hast geschaut, wirklich geschaut was dahintersteht?

Wer nimmt sich heute die Zeit dafür das mit dir zu tun in dem sich so schnell sich drehenden Hamsterrad und – wo ist die ganze Zeit hin?

Was tun wir uns selbst unbewusst an?

Und wo bitte ist der Ausschalter?

Nach meiner Selbsterfahrung wollte ich mehr, schließlich hatte ich ja jetzt Platz, nicht nur in meinem Kleiderschrank, sondern auch in mir.

Als kleines Mädchen, als die Ärzte meiner Mutter sagten, sie können mir nicht helfen, wegen einer sehr schweren Gürtelrose, ging sie mit mir zum Besprechen.

Und genau hier knüpfte ich nun an.

Diese Jahrhunderte alte Kunst des Ansprechens der Krankheit, Körperlichen Leiden und Schmerzen mittels über Generationen weitergegebener Worte und Sätze, faszinierte mich schon immer. Schließlich half sie mir selbst damals außerordentlich gut. Als ich 2013 die Chance erhielt das Besprechen zu erlernen ergriff ich sie sofort und als meine eigene Tochter Neurodermitis bekam, war mein erster Patient geboren.

Ziemlich schnell wollte ich weiter, es musste ja noch mehr zu entdecken geben, am besten, bevor man bleibende Schäden davontragen könnte. Zumal manches unbemerkt, schleichend vor sich geht und wir den Auslöser oft bewusst gar nicht mehr finden.

Da lernte ich die Kinesiologie kennen.

Viele kennen sie als Tape, bei z.B. Sportverletzungen und es hat eine gewisse Ähnlichkeit denn hier wird die Muskulatur angesprochen, denn ich frage Mittels schmerzlosen Test ab was genau wann war Jede Zelle speichert zu jeder Zeit Informationen ab, so kann es sein das der Klient sich nicht mehr bewusst an die verursachende Situation erinnert, die Muskulatur aber auf Zellebene zu meinen Fragen die benötigte Antwort liefert.

Dadurch erhalte ich die Möglichkeit neue Impulse einzupflegen, alte Überzeugungen zu löschen, sowie Blockaden aufzulösen. Individuell angepasste Werkzeuge aus Meridianheilung, Essenzen, Heilpunkte, Symbolik, Kräuterkunde und Aromalehre stehen mir dafür zur Verfügung.

Und auch hier hatte ich schon die unglaublichsten Erfolge.

Haare wuchsen nach, Kinder drehten sich im Mutterleib und Allergien lösten sich auf. Doch endgültig erkannte ich meinen Platz auf dem Weg zu einer gesunden Gesellschaft als mir eine Mutter die Referenz zukommen ließ, dass ihre Tochter nach jahrelangen vergeblichen Versuchen beim Arzt, durch mich ihre Blockaden lösen konnte, sogar nachts das richtige Gefühl entwickelte, wann sie zur Toilette gehen muss und nun freudestrahlend an Übernachtungen bei Freunden teilnehmen kann.

So vieles tragen wir als Knocheninformation mit uns herum, denn das stabilste in uns stützt nicht nur unser Leben, es speichert auch ab.

Warum sonst gibt es denn Spruch „Das ist mir in die Knochen gefahren“?

Erbinformationen werden gespeichert und allzu oft leben wir das Leben von Mutter, Vater, Oma, Opa nach.

Ich lernte das Familienstellen, die Ahnenheilkunde und erfuhr was dort alles im wahrsten Sinne „begraben“ liegt.

Da mein Ausbilder bereits selbst ein hohes Alter erreicht hatte, profitierte ich von einem reichen Erfahrungsschatz, der nochmals meinen Horizont sprengte.

So erlernte ich das Lösen von verzwickten Familiensituationen, traumatischen Erlebnissen und blockierten Energien am eigenen Leibe.

Schlussendlich stelle ich immer wieder fest, dass alle Krankheiten, Blockaden und Stagnationen immer nur ein Spiegel unseres Selbst sind.

Wir tragen die Gesundheit bereits in uns, nur verdeckt von unseren eigenen Themen, die uns geprägt, verängstigt, eingeschüchtert haben, wo wir uns vernachlässigt fühlten.

Die Kraft der Befreiung liegt in jedem, oft braucht es nur den richtigen Impuls.